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Projekt: Erinnerungs- und Geschichtspolitik | Stand: 27.9.2020 |
Das Projekt befindet sich im Aufbau. Kommentare/Kritik/Anregungen sind willkommen. Hilfreich wäre es, dieses Projekt zusammen mit anderen zu verfolgen. Die Website wird gerade umgebaut, da durch den Umfang des Materials bedingt jede Gedenkstätte eine eigene Seite bekommen wird. |
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Der Artikel "Volkstrauertag" in der Wikipedia thematisiert auch den "Heldengedenktag" als dessen NS-Variante |
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Die Gedenkanlagen haben m. E. eine doppelte Aufgabe: sie stützen einerseits die Trauer und Erinnerung der Hinterbliebenen und der Gemeinde. Gerade in kleineren Ortschaften dürften die Lücken, die die Gefallenen hinterließen, sehr spürbar gewesen sein. Andererseits bedeutet der Versuch, dem Tod der Männer einen Sinn zu geben, eine Geschichtsinterpretation. Hierbei ist der Umgang mit den (bisher) zwei Weltkriegen von Interesse. Weiterhin wird der Frage nachzugehen sein, wie den Kriegs- und Regimeopfern, die nicht als Gefallene rubriziert werden, gedacht wird. Dies gilt besonders für den 2. Weltkrieg. Außerdem: wann hat wer welche Initiative zur in Gedenksteine umgesetzten Erinnerungs- und Geschichtspolitik ergriffen? Wie stehen die heutigen Bewohner dazu? Gibt es zusätzlich individuelle Grabsteine? |
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Bisher im Bild erfasste Gedenkstätten mit einer groben Typologie (29. Juli 2018) | |
Gedenkstätten in Trägerschaft der (Kirchen-)Gemeinde mit Gefallenenlisten (Region Göttingen) |
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Denkmal einer Kommune oder eines Bundeslandes |
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Denkmal für die Angehörigen einer zivilen Institution |
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Denkmal in Trägerschaft einer militärischen Einrichtung oder Ehemaligen-Verbänden |
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