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Sozialdokumentarische Fotografie |
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| Stadt Göttingen: Gedenkstätte für die Gefallenen des (Ersten) Weltkrieges | Stand: 31.10.2018 |
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Ausführliche Informationen zu dieser Gedenkstätte: Bolle, Rainer: Wer baut wem ein "ewig Monument". Das kommunale Ehrenmal für die Gefangenen (gemeint: Gefallenen) des Ersten Weltkrieges. In: Gottschalk, Carola (Hg.) : Verewigt und vergessen. Kriegerdenkmäler, Mahnmale und Gedenksteine in Göttingen. Göttingen 1992, Schmerse, S. 40 ff |
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Die Statue als Teil der Gedenkstätte ist in die Fassade des Alten Rathauses weitgehend intergriert und fällt als solche erstmal nicht auf |
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Die Tafel mit der Inschrift ist deutlicher als spätere Ergänzung der Fassade erkennbar |
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Inschrift: DEN IN DEN HELDEN- KÄMPFEN 1914-1918 GEFALLENEN SÖHNEN DER STADT GÖTTINGEN. WER MUTIG FÜR DAS VATERLAND GEFALLEN DER BAUT SICH SELBST EIN EWIG MONUMENT
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Diese Hinweisen sind wichtig und richtig. Die Besonderheiten der Gedenkstätte zum Zeitpunkt ihrer Errichtung 1929 werden bei Rainer Bolle (siehe oben) genauer herausgearbeitet und treten dann deutlicher hervor, wenn mensch diese Gedenkstätte der Stadt mit denen des Infanterie-Regiments 82 oder des Reserve-Infanterie-Regiments 91 vergleicht. |
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Die Gedenkstätte wird beleuchtet ... |
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... und wirkt jetzt (September 2018) etwas deplatziert. |
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