|
|||||
Seitenende |
Hertha und Jacob Walcher - Spuren | im Aufbau seit August 2023 |
Grab in der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin (Aufnahme 2022) |
|
Der Versuch, an dieser Stelle Spuren von Hertha und Jacob Walcher durch Fotos sichtbar zu machen, entstand bei der Lektüre des Buches Regina Scheer: Bittere Brunnen. Hertha Gordon-Walcher und der Traum von der Revolition Diese sehr lesenswerte Biographie zeichnet sich (auch) dadurch aus, dass sie die örtliche Dimension des Lebensweges von Hertha Gordon-Walcher aufsuchbar schildert.
|
|
Aroser Allee 183 | |
Dort lebten Hertha und Jacob Walcher von 1933 bis 1933 (siehe Scheer, S. 264) | |
Aroser Allee 183 (Aufnahme 2023) | |
Die Durchfahrt von der Aroser Allee zum Eingang 183 |
|
Die Weiße Stadt - Aroser Allee Richtung Norden |
|
Das Brückenhaus überspannt die Aroser Allee |
|
Aroser Allee hinter dem Brückenhaus Richtung Norden |
|
Aroser Allee mit Brückenhaus Richtung Süden |
|
Lössauer Straße 3 | |
Dort lebten Hertha und Jacob Walcher von Januar 1949 bis zum Lebensende (siehe Scheer, S. 473 ff) |
|
Über Jacob Walcher befand am 29. Mai 1951 die Landeskontrollkommission der SED, "daß W. seit Jahrzehnten zu den ärgsten Feinden der revolutionären Arbeiterklasse und ihrer Partei gehörte"(Scheer, S. 492, Quellennachweis S. 684). Am 7. Mai 1952 wurde seine Mitgliedschaft in der SED "aufgehoben", im Juni 1956 wurde der Ausschluss aufgehoben (vergl. Scheer, S. 528). |
|
Eine Straße weiter: die Untersuchungshaftanstalt des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit |
|
Gedenkstätte der Sozialisten | |
Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin (Aufnahme 2022) |
|
Die Bestattung von Jacob Walcher schildert Regina Scheer auf den Seiten 548 f . |
|
Seitenanfang | |||||
|
|||||